Bei dem stattlichen zweigeschossigen Fachwerkhaus mit Mansardendach und Krüppelwalm handelt es sich um ein ehemaliges Zehnthaus, das laut mündlicher Überlieferung als eines von nur vier Gebäuden den Großbrand von 1661 überstanden haben soll.
Das heutige Erscheinungsbild weist auf eine Bautätigkeit im 18. Jahrhundert hin. Vor der Ortserweiterung um 1400 stand an der hiesigen Straßenkreuzung das erste Eingangstor von Kempenich.
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