Ihren Namen verdankt Burg Wernerseck Erzbischof Werner von Trier (1388-1418), der die Burg erbauen ließ. Im 15. Jahrhundert wählte der Philosoph Nikolaus Cusanus die Ruhe und Abgeschiedenheit der Burg und widmete sich hier seinen Studien. Vom 16.-19. Jahrhundert war die Burg im Besitz der Herren von Eltz.
Eine Besichtigung der Ruine ist wegen der bestehenden Einsturzgefahr nicht möglich. Aber auch von außen bietet sich ein schöner Blick auf die Burganlage, besonders aber auf den oft auch als "Bergfried" bezeichneten Wohnturm der Burg.
Die Ruine kann wegen bestehender Einsturzgefahr nicht betreten werden.